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DUFTAUFBAU

Bestimmt ist Ihnen schon aufgefallen, dass ein Parfum nicht immer gleich riecht.

Unmittelbar nach dem Aufsprühen werden andere Duftnoten wahrgenommen als nach einiger Zeit des Tragens, wenn sich der Duft bereits entfaltet hat. Lernen Sie mehr über den Aufbau von Düften und erfahren Sie, welches grundlegende Prinzip dahintersteht.

Bei der Komposition eines Duftes steht der Duftdesigner vor der Aufgabe, ca. 150-250 unterschiedliche Bausteine harmonisch aufeinander abzustimmen. Dabei gilt es zu beachten, dass jede einzelne Note zeitlich unterschiedlich intensiv wahrnehmbar ist.

Die Entfaltung eines Duftes wird grundsätzlich in drei Phasen unterteilt, die anhand einer Duftpyramide visuell dargestellt werden können.

Kopfnote

Jene Düfte, die von unserer Nase als Erstes wahrgenommen werden, zählen zur Kopfnote. Die hier verarbeiteten Duftessenzen sind zwar intensiv, aber auch flüchtig. Bereits wenige Minuten nach dem Aufsprühen lässt ihre Wirkung stark nach. Die Kopfnote beinhaltet meist intensive, frische, zitrische, grüne oder wässrige Duftnoten.

Zum Beispiel: Bergamotte, Apfel und Jasmin

Herznote

Anschließend wird die langanhaltende Herznote wahrnehmbar. Sie entfaltet sich nach dem Verflüchtigen der Kopfnote, und bildet das Herz des Duftarrangements. Die - meist warmen – Duftnoten im Herzen bilden fein-harmonische Abstufungen zwischen der Kopfnote und der Basisnote.

Sie können aus blumigen oder aromatischen Noten, süßen Gewürzen oder Aldehyden bestehen und bleiben einige Stunden im Vordergrund der Komposition.

Zum Beispiel: Rose, Veilchen, Orangenblüte

Basisnote

Die Basisnote hält am Längsten an (mehrere Stunden bis Tage) und bildet die abschließende Duftphase. Ihre Duftmoleküle entwickeln bei jedem Menschen eine andere Duftnuance, weshalb die Basisnote der individuellste Teil eines Duftes ist.

Die Basisnote stabilisiert die gesamte Duftkomposition und setzt sich meist aus schweren, üppigen Duftnuancen mit großer Intensität, wie zB Gewürze, animalische, moosige oder holzige Essenzen, zusammen.

Zum Beispiel: Sandelholz, Vanille, Moschus

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